Café Regenbogen der St. Severin-Schule spendet für Hochwasseropfer
Kuchen, Pizza und viel Engagement bringen 860 Euro ein
Die St.-Severin Schule in Passau-Grubweg hat für die Hochwasseropfer in der Diözese bei ihrem Café Regenbogen die Rekordsumme von 860 Euro an Mario Götz vom Caritas Hochwasser-Büro übergeben.
Das Team des Café Regenbogen mit ihren Lehrerinnen und Mario Götz (3.v.r.)Veronika Kargl
Kerstin Bürgermeister, Tagesstättenleitung der Caritas-Einrichtung, ist stolz auf die fleißigen Schülerinnen und Schüler und Kollegen. Noch nie wurde ein solcher Betrag an Spenden so schnell durch das Angebot von Kaffee, Kuchen, hausgemachter Pizza und belegten Brötchen erreicht. Angehörige der Schüler, aber auch die Fahrer des Malteser Hilfsdienstes spendeten, nachdem der Aufruf zum besonderen Café bekannt wurde.
Sie schilderte anschaulich das Ausmaß der Katastrophe mit großen Bildern und betonte: "Wir öffnen unser Herz, aber auch unseren Geldbeutel!" und bedankte sich beim Team des Schüler-Café. Die Caritas-Familie steht in Zeiten der Not zusammen!
Das Spendenkuvert wurde noch während des Café-Betriebs an Mario Götz übergeben. Er steuert die Spendenkampagne der Caritas. Bereits beim Hochwasser 2013 hat er die Fluthilfe der Caritas koordiniert. Er versicherte den Schülerinnen, Schülern und Besuchern des Café Regenbogen, dass jeder Euro bei Betroffenen der Flutkatastrophe ankommt.